Wednesday 17 May 2017

Forex Logotronic Gmbh


Brief an unsere Kunden und Partner Sehr geehrte Kunden, Kollegen und Geschäftspartner Logotronic wurde 1982 gegründet und steht damit bereits seit längerem auf dem Gebiet der Umweltmesstechnik. Neben unserem Hauptsitz in Wien existiert ein umfangreiches Netzwerk internationaler Partnerunternehmen. Dieses Netzwerk internationaler Partnerunternehmen ermöglicht es uns, unsere Produkte und Dienstleistungen weltweit anzubieten. Gealog ftp - Hydrometeorologische Messstellen NiederschlagSchneehhe Niederschlagsmessgerät 52202 und 52203Das Design der Regenmesser verwendet einen bewährten Kippschaufel mechani. König Bauer. Druckerei Rindt wächst weiterhin mit KBA-Mittelformat Viele große Verpackungsgruppen investieren weniger häufig als die Fulda-basierte Druckerei Rindt: In den Jahren 2004, 2005, 2006, 2010 und 2014 wurde eine neue Mittelformat-Rapida-Presse installiert Diese fünf Pressen sind heute noch in der modernen Rindt-Druckerei in Produktion: Zwei Fünf-Farben-Modelle und ein Vierfarben-Coater mit verlängerter Lieferung. Trotz der Altersunterschiede haben sie alle eines gemeinsam: die Plattenzylinder-Direktantriebstechnik DriveTronic SPC. Neu hinzugekommen war eine Fünffarben-Rapida 106, die unter anderem mit QualiTronic ColorControl für Inline-Farbdichtemessungen, LogoTronic-Vernetzung und einem High-Speed-Paket für Produktionsleistungen von bis zu 20.000 Bogen pro Stunde konfiguriert wurde . Die neueste Rapida 106 ist Ende 2014 in der Druckerei Rindt in Produktion gegangen. Unser Foto zeigt den Betriebsleiter Sebastian Jerabeck, den KBA-Vertriebsingenieur Holger Eitel, den KBA-Vertriebsleiter Michael Stuumlrmer und den Pressebetreiber Andreas Kaup (von links nach rechts) (1) Ist Rindt Ein Handels - oder Verpackungsdrucker oder ein Unternehmen, das Nischenmärkten bedient. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Business as usual ist bei der Druckerei Rindt ein praktisch unbekanntes Konzept. Jeder Job ist anders und erfordert individuell angepasste Prozesse. Für uns gibt es keine technisch zu anspruchsvolle und selbst die schnellsten erdenklichen Lieferzeiten sind realisiert, sagt Betriebsleiter Sebastian Jerabeck. Das könnte kurzfristige Verpackungsaufgaben bedeuten, genauso wie hochkomplexe Druckprodukte mit im wesentlichen Inline-Verfeinerung und Veredelung, beispielsweise transparente Papiere, die zuerst mit einem lichtundurchlässigen Weiß über eine Beschichtungseinheit und dann vier Standardfarben bedruckt werden, bevor sie weitergegeben werden Register-Trimmen und Endverarbeitung. Erwähnenswert sind auch die anspruchsvollen Umschläge, die in bis zu fünf Farben für die Muttergesellschaft Parzeller gedruckt werden, sowie weitere konventionelle Produkte. Oder Arbeitsplätze, die Internetdrucker nicht anbieten können, z. B. Aus Formatgründen, weil sie das Geschäftsmodell der Produktion mit Gruppenformen brechen. Entsprechend breit ist die Palette der bearbeiteten Substrate - von 50 gm2 Sandwichpapier bis zu 500 gm2 Platten. Jerabeck sieht die Stärken des Unternehmens im gesamten Leistungsspektrum von der Beratung und Planung über die tatsächliche Produktion bis hin zur zuverlässigen termingerechten Lieferung. Als es 2004 beschlossen wurde, neue Räumlichkeiten zu bauen, begannen die Druckspezialisten von Rindt eine umfassende Bewertung der verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Presstechnologien. Die Entscheidung fiel zugunsten von KBA, nicht zuletzt dank des überzeugenden Gesamtpaketes, das Sebastian Jerabeck als das Mischen von Pressendaten mit dem menschlichen Bestandteil der vertrauensvollen Zusammenarbeit charakterisiert. Letzteres spiegelt sich in einer vergleichbaren, lösungsorientierten Unternehmensphilosophie wider. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Geschäftsbeziehung zu einer echten Partnerschaft entwickelt. Die Zusammenarbeit hat bereits zahlreiche Bereiche abgedeckt und beide Seiten sind sich der Anforderungen an Ausrüstung und Technologien bewusst. Das alles macht das Leben so viel einfacher für alle Beteiligten. Für Rindt sind die Leistungsparameter alle diejenigen, die die Produktion noch effizienter und rentabler machen. Zu den aktuellen Highlights zählt die ultraschnelle Rüstzeit durch gleichzeitigen Plattenwechsel, Inline-Messungen zur Qualitätssicherung und die häufig geübte Höchstgeschwindigkeit von 20.000 Bogen pro Stunde. Einerseits bildet dies die Grundlage für die kurzfristige Buchproduktion mit einer Kosteneffizienz, die keinen Vergleich mit Digitaldruck scheut, sondern gleichzeitig auch die Möglichkeit bietet, mit einem Minimum an Verzögerung umzukehren. Neueste Technologien von der Druckvorstufe bis zur Druckerei Die Druckerei Rindt setzt nicht nur in der Druckerei die neuesten Technologielösungen um. Dieselbe Philosophie verfolgt die gesamte Produktionskette von der chemiefreien Vorstufe (Agfa) bis zur Nachbearbeitung mit ihrer Vielfalt an automatischen Schneid - und Falzmaschinen, Sattelheftmaschinen und natürlich auch Offline-Endbearbeitungssystemen. Ein weiterer vollautomatischer Sammelhefter von Horizon wurde erst vor kurzem in Auftrag gegeben. Wie die Rapidas in der Druckerei erhält das Post-Press-Equipment die notwendigen Preset-Daten im CIP3JDF-Format. Die Eröffnung neuer Räumlichkeiten vor 11 Jahren war auch eine Möglichkeit, Materialströme und Produktionsabläufe zu optimieren. Seit dem weiteren Ausbau im Jahr 2012 verfügt das Unternehmen über eine Grundfläche von insgesamt 4.500 m2. Die Produktionsabteilungen besetzen eine obere Ebene, mit den administrativen Büros unten. Dank der Hanglage sind beide Ebenen direkt von aussen erreichbar. Unbenanntes 3.500 Tonnen Papier und Karton werden jährlich gedruckt und verarbeitet - mit steigender Tendenz. Das jährliche Wachstum bleibt konstant hoch, was heute in der ansonsten eher turbulenten Druckindustrie etwas Besonderes ist. Moderne Qualitätssicherung minimiert Reklamationen Andreas Kaup und seine Kollegen drucken durchschnittlich 3 Millionen Bogen pro Monat auf die neue Rapida 106 - und nutzen dabei häufig die Höchstgeschwindigkeit von 20.000 sph (5) Rindt zählt derzeit 70 Mitarbeiter. Das in den dreißiger Jahren von Bernhard Rindt gegründete lokale Druckgeschäft hat sich mittlerweile zu einem national anerkannten Anbieter hochwertiger Druckprodukte entwickelt. Besondere Bedeutung kommt dabei der guten Berufsausbildung zu, und das Unternehmen bietet allen erfolgreichen Auszubildenden, die wohnen wollen, regelmäßig eine reguläre Beschäftigung. Das fundierte Fachwissen ist schließlich Voraussetzung für die positive Zukunft der Druckindustrie im Allgemeinen und der Druckerei Rindt im Besonderen. Die Kombination von Fachwissen und einem modernen Qualitätsmanagement-Konzept wird vor allem von den Firmenkunden geschätzt. Die Möglichkeiten der Inline-Farbsteuerung mit allen drei Rapidas spielen hier eine bedeutende Rolle. Darüber hinaus können aktuelle Informationen zu jedem Job über das Produktionsmanagementsystem abgerufen werden. Auf diese Weise können die Kunden die Produktionsdaten auf ihre Arbeit überprüfen und die qualitätsgerechte Ausführung überwachen. Sebastian Jerabeck ist sich der Tatsache bewusst, dass der Druckmarkt eine angespannte Arena bleibt. Die entscheidende Frage ist jedoch, wie Unternehmen den Herausforderungen begegnen. Vom Warten und Stöhnen ist nichts zu gewinnen. Bei der Druckerei Rindt wird daher besonderes Augenmerk auf Marktanalysen gelegt. Jerabeck: Die Ergebnisse helfen uns, besser für die Zukunft zu planen, aber das ist keineswegs einfach, und es gibt immer ein gewisses Risiko. Denn auch neue Technologien bringen keinen Nutzen, wenn andere sie bereits nutzen. Der einzige Weg, sich zu verbessern, ist, voran zu gehen und nicht zurückzublicken - das ist das Motto für Rindt. Und wir können für die außerordentliche Voraussicht unserer Aktionäre dankbar sein, die auch in Zeiten schrumpfender Märkte weiter investieren, fügt Jerabeck hinzu. Der Druckmarkt wird sicher eine weitere Konsolidierung erleben und einige der heutigen Druckereien werden wahrscheinlich vom Markt mit der Zeit verschwinden. Aber auch Konzentrationen bieten Unternehmen wie Rindt genügend Möglichkeiten, in Zukunft weiter zu wachsen.

No comments:

Post a Comment